Über mich

Über mich

Portrait

Dr. Christine Miller
Diplom-Biologin
Dr. rer. nat.

Wildtiere, ihre Lebensräume und unser Umgang damit – um diesen Themenbereich dreht sich seit Jahrzehnten mein berufliches Leben. Auf den Grundfesten einer fundierten Ausbildung in Biologie und relevanten Nebenfächern von Landschaftsökologie bis Forstwissenschaft habe ich sowohl in Forschungslabor wie auch im Feld meine Sporen verdient.

Breites Fachwissen und internationale Erfahrung, vor allem aber auch ein „Händchen“ für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit stellen die Kernkompetenzen des Büros für Wildbiologie Österreich dar. 

Seit Mai 2020 bin ich allgemein beeidigter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger des Landesgerichts Salzburg für die Fachgebiete 03.03 Ökologie (nur Wildtiere), 06.01 Naturschutz, 33.01 Allgemeine Zoologie, 33.17 Tierernährung (nur Wildtiere), 33.20 Jagd, 33.22 Wildschäden, 33.80 Tierschutz (nur Wildtiere)

Wenn Sie es genauer wissen wollen, finden Sie hier meinen Lebenslauf und eine Literaturliste.

  • Lebenslauf

    2019 - Heute


    Leiterin des Büros für Wildbiologie Österreich


    Seit Beginn 2019 wurde ein weiterer Betriebssitz nach Österreich verlegt, nachdem immer häufiger Anfragen und Aufträge aus Österreich zu bearbeiten waren. Seit Mai 2020 allgemein beeidigter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger des Landesgerichts Salzburg für die Fachgebiete 03.03 Ökologie (nur Wildtiere), 06.01 Naturschutz, 33.01 Allgemeine Zoologie, 33.17 Tierernährung (nur Wildtiere), 33.20 Jagd, 33.22 Wildschäden, 33.80 Tierschutz (nur Wildtiere)



    2010 - Heute


    Leiterin des Büros für Wildbiologie Bayern


    Seit Anfang 2014 Inhaberin des Büros; zusammen mit Fachkollegen bearbeiten wir eigenständig und in Kooperation mit Forschungseinrichtungen , Verbänden oder Lehrstühlen Consulting und Wissenschaftliche Projekte in Bayern und Österreich (Rehwild, Gams- und Steinwild), sowie privatgutachterliche Stellungnahmen.



    2017 - 2018


    Projektmitarbeiterin am

    Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft (IWJ)


    Seit Anfang 2017 Mitarbeiterin am IWJ im Rahmen eines Forschungsprojekts „Entwicklung von Management-Strategien bei Anwesenheit Großer Beutegreifer“; Betreuung von Masterarbeiten 



    2016 - Heute


    Projektleiterin im Auftrag der Deutschen Wildtierstiftung


    Seit Anfang 2016 Leiterin des Projekts „Gamswild in Bayern“ im Auftrag der Deutschen Wildtierstiftung (in Zusammenarbeit mit dem IWJ) 



    2011 - 2013


    Leiterin des Projektbüros Große Beutegreifer in Bayern


    Consultant beim WWF Deutschland, Aufbau und Leitung des Projektbüros; in dessen Aufgabenbereich fallen Projektmanagement, Informationsveranstaltungen, Schulungen, Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeit bei wissenschaftlichen Projekten und Betreuung von Praktikanten und Studenten.



    2010 - heute


    freiberufliche Biologin und Autorin


    Dozentin am Department für Integrative Biologie der Universität für Bodenkultur in Wien im Universitäts-Lehrgang „Akademischer Jagdwirt“. 


    Feste freie Mitarbeit bei verschiedenen Jagd- und anderen Fachzeitschriften, Redaktionelle Betreuung des Mitteilungsblattes der Tiroler Jagdverbandes, Autorin von Fachbüchern: „Wildtierkunde kompakt“, „Gamsbuch für Einsteiger und Profis“, „Bayern Wild“, Gestaltung eines virtuellen Lehrpfades und eines Messestandes, Organisation und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen im ländlichen Raum (Konzeption und Ausbildung der „Tegernseer Heimatführer“)



    2008 - 2009


    Redakteurin


    Verantwortlich für die Ressorts „Wildtierkunde“, „Hunde“ und „Wildkrankheiten“ bei der Zeitschrift PIRSCH (Deutscher Landwirtschaftsverlag); Eigene journalistische Beiträge, Betreuung von Fachautoren und redaktionelle Bearbeitung von Artikeln.



    1998 - 2010


    LUKI Büro für Regionalmanagement, Geschäftsführende Mitinhaberin


    Beratung von Kommunen und öffentlichen Auftraggebern in der touristischen Entwicklung ihrer Region (Produktentwicklung, Finanzierung, Öffentlichkeitsarbeit und Markteinführung) gehörte zum Angebot der mit Dipl.-Geogr. Peter Hertle geführten GbR. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit war die Konzeption, Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausbildungskursen im Bereich Regionale Tourismusdienstleister („Landschafts- und Kulturführer“, „Stadt- und Kulturführer“, „Weinberg- und Kellerbegleiter“) in Bayern und Südtirol. 



    1996 - 1998 


    Bayerische Akademie für Naturschutz, Laufen


    Als Projektmitarbeiterin im Rahmen eines EU-Förderprojekts war ich verantwortlich für Fortbildungsprogramme in so genannten 5b-Regionen Bayerns. Außerdem habe ich wissenschaftliche Seminare und Workshops organisiert und bei der Öffentlichkeits- und Pressearbeit der Akademie mitgearbeitet.



    1993 - 1995


    Wildbiologische Gesellschaft München (WGM) und Ludwig-Maximilian-Universität München (LMU)


    Im Rahmen der Arbeit als wissenschaftliche Angestellte bei WGM und LMU, in beiden Fällen in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Wolf Schröder (Fachgebiet Wildbiologie), war ich verantwortliche Projektleiterin des Monitoringprogramms „Dynamik der Schalenwildbestände im Nationalpark Hohe Tauern“. Des Weiteren arbeitete ich in der universitären Lehre und betreute Studenten und Diplomanden in einschlägigen Projekten.



    1991 - 1992


    Department of Zoology, University of Leicester, UK


    In einer PostDoc Stelle der University of Leicester arbeitete ich an populationsgenetischen Untersuchungen und Sequenzierung von Hühnervögeln. 



    1989 - 1991


    Dept. of Biology, Memorial State University, St. John's, Nfld., Canada,  und Forest Research Institute, Christchurch, New Zealand


    Ein Stipendium der Deutschen Forschungsgesellschaft erlaubte es mir als „Postdoctoral Fellow“ in Kanada und Neuseeland die genetischen Strukturen eingebürgerter Gams- und Hirschpopulationen zu erforschen. Die Feldarbeiten führte ich in Neuseeland durch, Laborarbeiten und Auswertung erfolgten im Labor von Prof. Steve M. Carr an der Memorial State University, in St. John's. 



    Schule und berufliche Bildung


    • 1968 - 1977   Staatliches Gymnasium Miesbach (Allgemeine Hochschulreife)
    • 1977 - 1982   Studium der Biologie, Nebenfach Landschaftsökologie und Landschaftsplanung (Technische Universität und Ludwig-Maximilian-Universität München)
    • 1983  Diplomarbeit: „Modellieren von Wirt-Parasiten-Modellen am Beispiel der Gamsräude“
    • 1982 - 1983   Aufbaustudium Forstwissenschaften (LMU München)
    • 1984 - 1988   Dissertation zum Thema „Populationsgenetische Analyse von Alpengams“.   

    Auslandsaufenthalte


    • Auslandsstudiensemester in Zürich (Universität Zürich, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) und Wien (Universität für Bodenkultur, Wien), sowie Pilotprojekte zur Doktorarbeit in Belgrad (Inst. für Zoologie, Universität Belgrad, Jugoslawien) und Gödöllö, (Agraruniversität Gödöllö, Ungarn)
    • Projektarbeit für die Wildbiologische Gesellschaft München an der Jägerschule Hahnebaum, Südtirol
    • Laborarbeiten im Rahmen der Doktorarbeit in Wien (Veterinärmedizinische Universität, Wien und Universität für Bodenkultur, Wien)
    • Postdoc in Kanada und Neuseeland
    • wissenschaftliche Angestellte in England, Univ. Leicester
    • Projekt: „Schneehase im Alpenraum“ im Auftrag der Forst- und Domänenverwaltung Südtirol
    • Bearbeitung der Neuauflage des Lehrbehelfs für die Ausbildung der Jagdaufseher in Südtirol
    • Qualitätsmanagement zur EU-Zertifizierung des ESF-Lehrgangs „Ausbildung von Jagdaufsehern“ in Südtirol.

    Fort- und Weiterbildung (Auswahl)


    • “Habitat Evaluation Procedure“s (Colorado State University, Fort Collins, USA)
    • Referententätigkeit und Veranstaltungsmanagement (Kirchliche Erwachsenenbildung)
    • Trainings- und Beratungsarbeit (HDI Deutschland)
    • Fortbildung zu naturhistorischen und kulturgeschichtlichen Themen
    • Fortbildung zu Methoden der Kommunikation (Sprecherziehung, Lehrmethoden)
    • Fortbildungsreihe für Freie Journalisten (Akademie der Bayerischen Presse, München)
    • Fortbildung zu Benutzung Redaktionssoftware Systemen (dlv akademie, München)
    • Fortbildung zum Führen von Prüfungsgesprächen (AfLE, Landshut)
    • Medientraining (Univ. für Bodenkultur, Wien)
    • Fortbildung zu diversen jagdwirtschaftlichen / wildbiologischen Themen
    • Sachverständigen-Kurse (Akademie des Handwerks. IHK München-Oberbayern, Hauptverband der allg. beeid. und gerichtl. Zertivizierten Sachverständigen Österreichs)


    Mitgliedschaft in Fachgesellschaften und Gremien


    • Gründungsmitglied und 1. Vors. Aktionsbündnis zum Schutz der Wildtiere und ihrer Lebensräume – Wildes Bayern e.V. (staatl. Anerkannte Naturschutzvereinigung)
    • Mitglied im Rehwildausschuss des Bayerischen Jagdverbandes (ab 2020)
    • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des  Bündnis für Wald und Wild (BWW) (ab 2019)
    • Gesellschaft für Wildtier und Jagdforschung e.V. (seit 2017)
    • Deutsche Ornithologische Gesellschaft (seit 2016)
    • Schweizer Gesellschaft für Ornithologie (seit 2016)
    • Bayerische Botanische Gesellschaft (seit 2016)
    • AG zum Schutz der Wildtiere und ihrer Lebensräume in Bayern (Gründungsmitglied, Vorstand, seit 2015)
    • Deutsche Gesellschaft für Säugetierkunde (seit 2008)
    • Verband der Wildbiologen Deutschland (VWJD) (seit 2010)
    • European Society of Evolutionary Biology (1994 - 2008)
    • New York Academy of Science (1990 - 2001)
    • Gesellschaft für Erdstallforschung (seit 2002) 
    • Stellvertretendes Mitglied im Naturschutzbeirat der Regierung von Oberbayern (1999 - 2004)
    • Mitglied im Beirat des Bayerischen Jagdverbandes (1995 - 2004)

    Pädagogische Erfahrungen


    • Mitarbeit an Vorlesungen und Übungen im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaftliche Angestellte am Fachbereich Wildbiologie, LMU München (1994 - 1995)
    • Workshop „Öffentlichkeitsarbeit für junge Wissenschaftler“ im Rahmen der Tagung der Jungen Wildbiologen im VWJD (2008)
    • Nebenberufliche Lehrkraft für Biologie und Chemie an verschiedenen Schultypen (Fachoberschule, Gymnasien, Realschule, Berufsschule); dabei jeweils Projektunterricht in englischer Sprache
    • Mitarbeit im Mentoring Programm der Ludwig-Maximilians-Universität und der Friedrich-Ebert-Stiftung

    Referententätigkeit (Auswahl)


    • Tiroler Jägerverband
    • Tiroler Jagdaufseherverband
    • Zoologische Staatssammlung München
    • Bündner Naturkundemuseum, Chur
    • Bund Deutscher Berufsjäger
    • Div. Jagdliche Vereinigungen in Deutschland und Österreich
    • div. Hochwild-Hegegemeinschaften
    • WWF Österreich, Wien
    • Div. Tierschutzverbände
    • Tourismusverband München-Oberbayern, Naturparke Südtirol

    Mitgliedschaft in Ausschüssen


    • Fachwirt für Natur- und Landschaftspflege, Landshut und Augsburg (1993 - 1995)
    • Fachwirt für Golfplatzpflege, Weihenstephan (1994 - 2008)
    • Jägerprüfungsausschuss Oberbayern, später Bayern (seit 2004 - 2019)
    • Prüfungsausschuss Revierjäger und Revierjägermeister (2008 - 2018) 

  • Literaturliste

    Christine Miller, Andreas Kinser, Hilmar v. Münchhausen (2020). Die Gams in Europa – Situation und Handlungsbedarf im Alpenraum. Deutsche Wildtier Stiftung (Hrsg.), Hamburg.


    Christine Miller, Andreas Daim, Horst Leitner, Daniel Leissnig und Klaus Hackländer (2019). Entwicklung von Wildtiermanagement-Strategien bei Anwesenheit großer Beutegreifer.  Lösungsansätze für forstwirtschaftliche Betriebe. BOKU-Berichte zur Wildforschung und WIldbewirtschaftung Wildtierforschung und Wildbewirtschaftung Nr 22 2019. Universität für Bodenkultur Wien.


    Christine Miller (2019). Das Wildschwein – eine erfolgreiche Art mit Tücken.  Fauna Focus 48/2017. Wildtier Schweiz (Hrsg.).


    Christine Miller (2018). Der Wolf in der Kulturlandschaft. 24. Österreichische Jägertagung, 2018, Aigen, Höh. Bundeslehr- und Forschungsanstalt  Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.).


    Christine Miller (2017). Zielsetzung und Umsetzung des Projektes BioWild in der Dübener Heide – eine kritische Analyse. Beiträge zur Jagd- und Wildforschung Bd. 42: 121-151.


    Christine Miller, Andreas Daim, Horst Leitner, Walter Sekot und Klaus Hackländer (2017). The Costs of Wolves – Adaptive Management for Forest Companies Considering the Comeback of Large Carnivores into Austria. IUGB Congress, Montpellier Frankreich


    Christine Miller (2017). Das Reh und sein Lebensraum.  Fauna Focus 40/2017. Wildtier Schweiz (Hrsg.).


    Christine Miller (2017). Rehe – Verbreitung und Fortpflanzungsstrategie.  Fauna Focus 38/2017. Wildtier Schweiz (Hrsg.).


    Peter Sürth, Christine Miller, Janosch Arnold (2017). Leitfaden: Lernen mit dem Wolf zu leben, überarb. Neuauflage WWF Deutschland (Hrsg.), Berlin


    Christine Miller (2016). Zecken, Krankheiten und Wald – wie Parasiten ökologisches Denken fördern. Fauna Focus 29/2016. Wildtier Schweiz (Hrsg.).


    Christine Miller (2014). Wildtierkunde kompakt, erweiterte Neuauflage blv Verlag, München. 


    Christine Miller (2014). Tiere und Pflanzen rund um den Tegernsee, in: Der Tegernsee, Hrsg. Annette Lehmeier und Dieter Vogel, Verlag Kiebitz Buch, Vilsbiburg.


    Christine Miller (2013) touch-screen Präsentation zu Großen Beutegreifern für einen Messestand auf Jagdmessen, Gregor-Louisoder-Umweltstiftung (ed.); http://www.glus.org/kiosk/


    Till Meyer, Stefanie Jäger, Christine Miller (2013) How Can Wolf, Bear, and Lynx Persist in the Cultural Landscape of Central Europe?, Journal of Wilderness, Vol. 18 (2): 34-40.


    Christine Miller (2012). „Bayern wild“, Ihr Magazin rund um Wildtiere und Natur in Bayern. Gregor Louisoder Umweltstiftung (ed.), München. Download at: http://www.glus.org/projekte/bayern-wild/magazin-bayern-wild.html


    Christine Miller (2011), Wolf-Wanderweg (Wolf Trail); Interaktiver Online Themen-Wanderweg. Gregor Louisoder Umweltstiftung (ed.); http://www.glus.org/projekte/bayern-wild/wolfswanderweg-spitzingsee-rotwand.html(2013).


    Christine Miller, Peter Sürth (2011), Lernen mit dem Wolf zu leben, WWF Deutschland (Hrsg.), Berlin.


    Christine Miller und Luca Corlatti (2009). Das Gamsbuch, Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen.


    Christine Miller (2008). Wildtierkunde, blv Verlag, München.


    Christine Miller (2007). Sind Maikäfer eine Reise wert? – Entwicklung und Marktchancen eines integrativen Angebotes für den ländlichen Tourismus. Seminar für NaturpädagogInnen, Österr. Lebensministerium, Salzburg


    Dr. Christine Miller und Peter Hertle (2004). Informationspool Schneehase, Autonome Provinz Bozen - Südtirol (ed.)


    Landesbetrieb für Forst- und Domänenverwaltung. (2002), die Jägerschule (DVD), Landesbetrieb für Forst- und Domänenverwaltung Autonome Provinz Bozen (ed.), Südtirol. (wissenschaftliche Beratung: Dr. Christine Miller)


    Ulrich Glänzer, Thomas Grundler, Christine Miller, Anton Moser, Dagmar Wagner, Harald Kilias und Manfred Wölfl (2001). Landnutzungsänderungen – Auswirkung auf Landnutzung und Lebensräume. (Manuskript, unveröff.) Landesjagdverband Bayern, Arbeitskreis Ökologie


    Wolfgang Schröder, Christine Miller, Walter Rienzner (1996). Nationalparkgerechtes Wildtiermanagement. Projektbericht 1995, Managementvorschläge für 1996, Forschungsinstitut WWF Österreich (ed.), Wien.


    Wolfgang Schröder, Christine Miller, Walter Rienzner (1995). Nationalparkgerechtes Wildtiermanagement. Projektbericht 1994, Managementvorschläge für 1995, Forschungsinstitut WWF Österreich (ed.), Wien.


    Christine Miller (1989). Populationsgenetische Unterschiede in zwei eingebürgerten Gamspopulationen. Proc. Intern. Symp. Chamois Research. C.I.C. (ed.), Ljubljana, Jugoslawien


    Wolf Schröder und Christine Miller (1987). Populationsgenetik Gemse. Abschlussbericht für DFG-Projekt Nr. 172/8-1.


    Christine Miller (1987). Genetic Differentiation of Alpine Chamois. Abstract for the 67th Meeting of American Soc. of Mamalogy. Albuquerque, USA.


    Christine Miller (1987). Populationsgenetische Untersuchungen an Alpengams. Dissertation an der Fakultät für Biologie der Ludwig-Maximilian-Universität München.


    Christine Miller und Günther B. Hartl (1987). Genetische Variation in Alpengams. Zeitschrift für Jagdwissenschaft 33 (4): 220-227.


    Christine Miller und Günther B. Hartl (1986). Genetische Variation in zwei alpinen Populationen des Gamswildes (Rupicapra rupicapra L.). Zeitschr. f. Säugetierkunde 51(2): 114-121.


    Christine Miller (1986). Gamsräude in den Alpen. Zeitschr. f. Jagdwissenschaft 32(1): 42-46.


    Christine Miller (1985). Genetische Forschung beim Gamswild. Berichte aus der Wildbiologie, J. Schröder et al. (eds.). Nr. 56.


    Christine Miller (1984). The Impact of Mange on Chamois in Bavaria. In: The Biology and Mangement of Mountain Ungulates, S. Lovari (ed.), Croom-Helm, U.K.


     Wolf Schröder, Wolfgang Schulz und Christine Miller (1984). Gamsräude in Bayern. In: Abschlussberichte für das Kuratorium des Forstwissenschaftlichen Instituts, München.


    Christine Miller (1983). Analyzing Scabies Impact on Chamois Populations. Proc. Intern. Symp. on Keratoconjunctivitis, T. Balbo et al. (eds.), Vercelli, Italien.


    Christine Miller (1983). Modelling the Dynamics of the Interaction between Chamois and Sarcoptic Mites. Proc. Intern. Congr. of Game Biologists, IUGB (ed.), Strepske Pleso, CSSR. 


    Christine Miller (1983). Ausbreitung von Gamsräude in Bayern und in Südtirol. In: Bericht vom Intern. Expertengespräch über Gamsräude, Hahnebaum, Italien. Sonderausgabe der „Dolomiten“, Bozen, Italien.


    Ausgewählte Veröffentlichungen in Jagdzeitschriften:


    Christine Miller, Andreas Daim, Klaus Hackländer (2017). Wölfe, Wild und Waldverjüngung. In: OÖ Jäger, Sept. 2017, S. 14-16.


    Christine Miller (2016). Mal Freund, mal Feind – Greifvogelschutz. In: Pirsch 13/2016, S. 43-47.


    Christine Miller (2016). Drückjagden - Lösung oder Teil des Problems? In: Steirische Aufsichtsjäger 7/2016, S. 16-18.


    Christine Miller (2016). Platz für Rehe – Lebensraum und Waldbau. In: Pirsch 07/2016, S. 46-51.


    Christine Miller (2016). Gamswild – Quo vadis? in: Kärntner Jäger Nr. 226/2016, S. 52-54.


    Florian Asche, Hilmar Freiherr von Münchhausen, Christine Miller (2016). Alt vor Jung? Rotwild und Planerfüllung. In: Wild und Hund 4/2016, S.16-21.


    Christine Miller (2015). Landschaft des Schreckens – Verhalten von Wildtieren. in: Pirsch 10/2015, S. 30-33.


    Christine Miller (2015). Beiß mich – Schalenwild und Wald. in: Pirsch 4/2015, S. 32-37.


    Christine Miller, Friedrich Reimoser (2015). Das vergessene Mündel. In: OÖ Jäger, Dez. 2015, S. 8-10.


    Christine Miller (2014). Kein Platz für Gamswild?. In: Vorarlberger Jagd, Nov./Dez. 2014, S. 4-5.


    Christine Miller (2014). Sauen im Stress – Jagdmethoden und Wildverhalten. St. Hubertus 7/2014, S. 8-11.


    Christine Miller (2014). Viel jagen, viele Enten? St. Hubertus 6/2017, S. 8-13.


    Christine Miller (2014). Kein Räuber – ohne Beute; Wolfsmanagement in Deutschland. In: Pirsch 6/2014, S. 14-19.


    Christine Miller (2013). Aussitzen geht nicht! Wolfmanagement in Tirol. In: Tiroler Jagdaufseher 2/2013, S. 7-9.


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